Spenden
Ihr Nachlass
Was von uns bleibt,
wenn wir gehen…
Ihr letzter Wille schenkt Zuversicht – mit einer testamentarischen Spende zugunsten traumatisierter Geflüchteter
Viele Menschen möchten mit ihrem letzten Willen etwas Bleibendes hinterlassen und über das eigene Leben hinaus mitmenschlich handeln. Wir möchten Sie für die Idee begeistern, mit Ihrem letzten Willen Gutes zu tun für unsere Patient:innen im Zentrum ÜBERLEBEN, die jede Hilfe brauchen. Es sind Menschen, die durch Folter, Krieg und Flucht unfassbares Leid erfahren haben. Für sie ist es schwer, das Vergangene hinter sich zu lassen und zuversichtlich neue Perspektiven zu entwickeln. Doch durch unsere Angebote stabilisieren sich unsere Patient:innen, können Fuß fassen in der Gesellschaft und beginnen wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
Sie sind interessiert, mehr zu erfahren über eine Nachlassspende an das Zentrum ÜBERLEBEN oder die Überleben Stiftung für Folteropfer? Mit unserer umfassenden Broschüre rund um das Thema Testament unterstützen wir Sie gerne auf diesem Weg. Damit Ihr letzter Wille Wirklichkeit wird. Gerne kommen wir dazu auch mit Ihnen ins Gespräch.
Sie möchten ein Druckexemplar bestellen? Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an v.schoke@ueberleben.org oder rufen Sie uns an: (030) 30 39 06 -28.
Aus dem Inhalt der Broschüre
Ulrich Schellenberg, Notar und Fachanwalt für Erbrecht, rät:
„Man kann sich mit seinem Nachlass gar nicht früh genug beschäftigen, weil wir alle nicht wissen, wann und wie plötzlich der Zeitpunkt kommt, an dem wir ein Testament brauchen. Viele schieben das aber vor sich her. Ganz besonders wichtig ist es, wenn man mit der gesetzlichen Erbfolge aus welchen Gründen auch immer nicht so glücklich ist oder über ein größeres Vermögen verfügt. In diesen Fällen ist es besonders sinnvoll, etwas zu gestalten.
Wenn man ein Testament erarbeitet hat, dann gibt es einem das gute Gefühl, dass man alles geregelt und damit auch mehr Ruhe für sich hat als zuvor. Das sehe ich immer wieder in meinen Beratungen und das ist wirklich etwas wert.“
Mehr erfahren Sie im gesamten Interview.
Warum das Zentrum ÜBERLEBEN
im Testament bedenken?
Unsere langjährige Förderin Eva-Maria Humpert berichtet im Gespräch über ihre Beweggründe:
„Es gibt viele schlimme Erfahrungen, die Menschen machen können, aber ich finde Folter ist das absolut Schlimmste und Schrecklichste und Verheerendste. Da etwas dagegen zu setzen und den Menschen zu helfen wieder einen sicheren Ort zu finden, das wollte ich unbedingt fördern.
Mit seiner Arbeit und seiner Haltung und seiner Energie setzt das ZÜ einen Kontrapunkt. Ich denke, das muss einfach weiter unterstützt werden! Das Zentrum ÜBERLEBEN macht die Welt zu einem besseren Ort. Dazu einen Beitrag zu leisten gibt mir ein gutes Gefühl.“
Das gesamte Gespräch können Sie hier nachlesen.
Warum das Zentrum ÜBERLEBEN
im Testament bedenken?
Unsere langjährige Förderin Eva-Maria Humpert berichtet im Gespräch über ihre Beweggründe:
„Es gibt viele schlimme Erfahrungen, die Menschen machen können, aber ich finde Folter ist das absolut Schlimmste und Schrecklichste und Verheerendste. Da etwas dagegen zu setzen und den Menschen zu helfen wieder einen sicheren Ort zu finden, das wollte ich unbedingt fördern.
Mit seiner Arbeit und seiner Haltung und seiner Energie setzt das ZÜ einen Kontrapunkt. Ich denke, das muss einfach weiter unterstützt werden! Das Zentrum ÜBERLEBEN macht die Welt zu einem besseren Ort. Dazu einen Beitrag zu leisten gibt mir ein gutes Gefühl.“
Das gesamte Gespräch können Sie hier nachlesen.
Sie haben noch Fragen?
Sie haben mit der Regelung Ihres Nachlasses begonnen und haben noch Fragen zum Thema Testamentsspenden?
Sie möchten gerne weitere Informationen über die Arbeit des Zentrum ÜBERLEBEN zugeschickt bekommen oder Ihren Testamentsentwurf mit einer Expertin oder einem Experten besprechen?
Dann freuen wir uns über Ihre Nachricht. Gerne kommen wir mit Ihnen persönlich ins Gespräch und stellen für eine rechtliche Beratung auch den Kontakt zu Rechtsanwält*innen her.
Verena Schoke
Referentin Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)30 30 39 06 -28
Mobil: +49 (0)159 06 79 91 53
E-Mail: v.schoke@ueberleben.org
Fotos: hoffi99/photocase | Andreas Borghardt / Rechte: Ulrich Schellenberg | Luisa Brimble/unsplash | Micha Redeligx